Das Projekt „Food Cellar“ nimmt Formen an, aber wir brauchen Holz. Und zwar ne Menge. Da passt es Patrick ganz gut, dass ich Auto samt Anhänger fahren kann denn er selbst hat keinen Führerschein. Unglaublich für einen 31-jährigen der eigenständig eine Farm bearbeiten soll. Wir fahren rund 20 km in die nächstgelegene Stadt und decken uns mit massig mit Material für den Boden des Lebensmittelkellers ein
Sobald das Material da ist, kommen wir gut voran! Der eine misst, der andere schneidet mit der Kappsäge. Die Arbeit läuft Hand in Hand und das Projekt nimmt weiterhin Formen an.
Pepper muss allerdings immer dabei sein, sonst wirds laut. Der Vater der Familie Theo hat schreckliche Angst vor Hunden und deshalb kann Pepper leider nicht in der Nähe des Haupthauses angebunden werden. Das ergibt sich ein wenig als Problem denn sobald Nicole oder ich außer Sicht sind schreit sie aus Leibeskräften. Aber wir stecken den Kopf nicht in den Sand!
Wir entwickeln einen Zeitplan der in den nächsten Tagen ganz gut greift. Nicole startet früh morgens um 8 Uhr ich gehe in dieser Zeit dann etwas mit Pepper unternehmen und beginne meinen Arbeitstag erst um 10 Uhr. Pepper kann dann ruhig einmal ein oder zwei Stunden schlafen oder in der Sonne dösen, anschließend übernimmt Nicole dann und ich arbeite weiter bis 15 Uhr.
Anschließend steht die Zeit zur freien Verfügung und wir genießen die neue Sitzecke beim Caravan, kochen gemeinsam leckeres Essen oder gehen einfach eine Runde mit Pepper durch den angrenzenden Wald spazieren. Die Familie hat wirklich großes Glück das Anwesen liegt direkt zwischen mehr und einem großen See und wir können uns auch Kajaks von der Familie ausleihen wenn wir möchten
Wir sind Nicole, Jörg und Pepper!
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